Auf der Straße zuhause – Wie die Fotografin Debora Ruppert Wohnunslose porträtiert

Debora Rupperts Fotos sind in großen Medien zu sehen wie Zeit online und Spiegel online, sie veranstaltet Ausstellungen wie zum Beispiel letztes Jahr im Berliner Abgeordnetenhaus oder demnächst im Bundestag. Aber ihr Weg zur Fotografie war eher verschlungen. Ursprünglich hatte sie vorgehabt, im kirchlichen Kontext zu arbeiten. Dieser Traum zerschlug sich jedoch, und sie entschied sich lieber für die Kunst. Die bekanntesten ihrer Bilder zeigen wohnungslose Menschen, die Debora mit viel Empathie und Sensibilität porträtiert. Warum sie sich gerade für dieses Thema interessiert, wie sie die Menschen kennenlernt und sie davon überzeugt, sich fotografieren zu lassen, und was sie mit ihren Ausstellungen und Bilderstrecken bisher alles erlebt hat, das erzählt erzählt Debora uns auf mitreißende Art in diesem spannenden Gespräch. Aber hört selbst. (Das Episodenbild ist von Nadine Stenzel.)

Deboras Webseite findet Ihr hier: https://www.deboraruppert.com/
Hier findet Ihr das Projekt ‚Kein Raum‘: https://www.street-life-berlin.com/
Hier ist Debora bei dem Sony Talk ‚Female Photographers‘ zu Gast: https://youtu.be/7BTnuaF5_wc
Hier findet Ihr Informationen zu ‚BLICK:WECHSEL‘, der Ausstellung im Berliner Abgeordnetenhaus: https://www.parlament-berlin.de/das-haus/ausstellungen-im-parlament/2022-2023/blick-wechsel-ich-zeig-dir-meine-welt

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Ein Kommentar

  1. Uff… zu diesem sehr tollem Gespräch gibt es echt noch keinen Kommentar?
    Weiß zwar auch nicht, was noch groß hinzuzufügen wäre, aber Danke für diese quirlige Persönlichkeit!

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