Sachsen statt Nashville: Warum die Sängerin Sarah Brendel sich gegen die großen Bühnen entschieden hat

Sarah Brendel hatte es eigentlich geschafft. Die Bosse der Plattenfirmen aus Nashville hatten die junge deutsche Singer/Songwriterin entdeckt und boten ihr einen Vertrag an. Plötzlich war der Durchbruch, von dem alle träumen, ganz nah: Neues Managemant, neues Label, ein Song in den Billboard Charts, Auftritte auf den Bühnen und bei den Radiosendern der USA. Doch all dem hat Sarah den Rücken zugewandt. Weil sie lieber ihren eigenen Weg gehen wollte. Weil ihr die Nähe zu Freundinnen ihrer Kunst wichtiger ist, als die große Bühne. Heute lebt sie als Teil einer Kommunität in Sachsen und schafft Zufluchtsorte für Künstlerinnen, aber auch für Menschen auf der Flucht. Wir reden mit ihr über ihren Weg und über ihr neues großartiges Album ‚Among 10.000‘. Mit diesem packenden Gespräch sagen wir: Danke fürs Zuhören und Begleiten im Jahr 21! Wir wünschen Euch frohe Weihnacht und ein gesundes neues Jahr 22!
(Das Episodenfoto stammt im Original von Daniel Lindhüber)

Sarahs CD könnt Ihr hier bestellen: https://sarahbrendel.de/produkt/among-10-000-cd/

Mehr über Refugeeum erfahrt Ihr hier: http://refugeeum.sarahbrendel.de/

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2 Kommentare

  1. Dankeschön.
    Eine echte Perle.
    Mehr davon zu fordern würde die Einzigartigkeit nur in Abrede stellen.

    Gedegnete Zeit. Allen 3en samt Anhängen.

  2. Dieser Podcast hat mich grad total berührt! Herzliches Dankeschön euch 3 für das Gespräch. Ich bin echt beeindruckt von dir, Sarah. So viel Schönes und Wahrhaftiges kommt mir in deinem Erzählen entgegen. Etwas, was ich mir von Menschen generell, aber eben auch grad von Künstler:innen wünsche: Dass sie etwas zu sagen haben, dass sie ehrlich und authentisch sind und sich nicht so wichtig nehmen, aber doch auch etwas aus ihrem Herz teilen. Das kommt mir bei dir sehr entgegen. Vielen Dank!

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