Bob Dylan: A Complete Unknown

Wir haben uns den neuesten Film über Bob Dylan angeschaut. A Complete Unknown zeigt den Beginn seiner beeindruckenden Karriere. Und wir kommen ein bisschen ins Schwärmen. Nicht unbedingt über den Film, den wir unterschiedlich gut finden, sondern über die Zeit, die er lebendig werden lässt. Während Marco schon seit Langem viel Inspiration von den Held*innen der damaligen Jahre zieht und Jay sich wünscht, dass er diese Zeit selbst hätte miterleben dürfen, hat Gofi bisher wenig Verbindung zu Dylan und dessen Kunst gefunden. Wir begegnen dem Film deshalb aus ganz unterschiedlichen Richtungen, sind aber alle drei fasziniert. Was hat den jungen Dylan so unwiderstehlich gemacht, dass sein Auftauchen in der Szene solche Schockwellen aussendete? Warum konnte er anscheinend nicht anders, als die in ihn gesetzten Erwartungen zu enttäuschen? Was treibt solch einen Ausnahmekünstler immer weiter? Und können Musik und Dichtung auch heute noch eine derartig große Bedeutung haben?

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4 Kommentare

  1. Jungs, es tut mir ja leid, ABER: BOB Seger hat nichts mit dem im Film von Edward Norton so großartig verkörperten PETE Seeger zu tun, er kam auch erst viel später und war kein Folk- sondern mit der Silver Bullet-Band waschechter Rockmusiker.
    Und: Der Mann, den Dylan in New York im Krankenhaus besuchte, war WOODY Guthrie. ARLO Guthrie war dessen Sohn, auch Musiker, und trat auch in Woodstock auf.

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