David Lynch: Eine andere Art zu sehen

Nur wenige Tage vor seinem neunundsiebzigsten Geburtstag ist der Filmemacher und Künstler David Lynch gestorben. Er hat sich selbst als Filmemacher bezeichnet, aber die allgemeinere Bezeichnung ‚Künstler‘ trifft eher auf ihn zu. Denn Lynch hat nicht nur Filme, sondern auch Gemälde, Fotos, Skulpturen, Musik und sogar Möbel gemacht. Seine Kunst ist oft geheimnisvoll bis rätselhaft. Gerade das macht sie aber so interessant. Und auch wenn wir nicht behaupten können, echte Lynch-Fanboys zu sein, wollen wir einem ganz Großen doch unseren Respekt zollen. Wir sprechen vor allem über den Film Mulholland Drive von 2001, beleuchten aber auch Lynchs Herkunft und seine Tätigkeit als bildender Künstler. Vielleicht verstehen wir nicht alles, was er gemacht hat – es packt uns aber trotzdem.

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Ein Kommentar

  1. „Was sagen wir dem Tod?“ – „Silencio.“

    Keine LynchJustiz bei David Lynch.
    jetzt hab ich – als Nicht-Lynchianer – richtig Bock, Mulholland Drive nochmal zu sehen, obwohl ich ihn vor 2 Wochen erst(mals) sah.

    Lynch-Filme haben echt immer so eine atmosphärische Aura, vllt. strömen da wirklich die Sachen rein, die man gar nicht sieht.

    Toller Talk! Aber Marcos Gedanken hätte ich schon gern gehört; der hätte sicherlich noch tiefer einsteigen können…vllt dann ein andermal…

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